Petra Rosenberg, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg, liest aus den Erinnerungen ihres Vaters Otto Rosenberg. RomaniPhen-Archiv, Karl-Kunger-Str. 17, 12435 Berlin, 18:00 Uhr
Die erste selbstorganisierte Biennale von und mit Roma-Künstler*innen aus ganz Europa! Anlässlich des Romaday, des Internationalen Tags der Roma, vereinen sich spezifische Ausgrenzungserfahrungen mit individuellen künstlerischen Perspektiven und feministischen Strategien, um Sichtbarkeit und Selbstbestimmung zu provozieren. Das Gorki präsentiert ein interdisziplinäres Festival mit Kunst, Musik, Diskurs und Performance.
Perspektiven von Sinti und Roma in Deutschland 15. März 2018, 19 Uhr »Phral mende – Wir über uns« ist kein Film über Sinti und Roma, sondern ein vielstimmiges Selbstporträt. In biografischen Interviews sprechen Persönlichkeiten wie Anita Awosusi, Fatima Hartmann oder Ilona Lagrene mit Regisseurin Tayo Awosusi-Onutor über bürgerrechtliches Engagement, Erinnerungskultur und Alltagsrassismus.
Am Samstag, den 17. März 2018, um 10.45 Uhr wird der Kölner Künstler Gunter Demnig acht Stolpersteine in Erinnerung an Mitglieder der Familie Adler in der Großen Hamburger Str. 40 in Berlin-Mitte verlegen.
Vor fünf Jahren war er der beste Schauspieler der Berlinale. Jetzt ist Nazif Mujić mit 48 Jahren gestorben. Er hatte vergeblich um Asyl in Deutschland gekämpft.